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First, it must be said that this is the English translation of a French novel – something I would not normally have bought, but I sort of found out too late. I ma certainly not good enough for the French original, but since that is not an option, a German version would obviously have done better.
The author of this novel is known for detectives, and: it shows. The image of the private eye sitting at his desk, an empty bottle of wine in front of him, the ashes in the fireplace still hot, the revolver pressed to his head an he ready to pull the trigger... this is so clichée crime novel that one must wonder whether it is meant seriously. Apparently it is, at least the rest of the novel is not much different when it comes to style and language.
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- Geschrieben von Thorsten
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Bücher zur Digitalisierung des Lernens gibt es viele. Viele zeichnen sich aber durch eine weitestgehende, fast schon ideologische Ablehnung jedeweder Digitalisierung der Schule aus, z.B. Werke der Herren Lankau und Spitzer. Das sind übrigens trotzdem lesenswerte Bücher – auch wenn man die Argumente bzw. die einseitige Gewichtung der Argumente ablehnt, kann es nicht schaden, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Und wie jede*r weiß: Wenn man sich aufregt, ist man wenigstens voll bei der Sache.
Andere Werke sind mehr so Reklameschriften für ein bestimmtes Verständnis, womöglich gar für einen bestimmten Lieferanten von Digitalisierungslösungen. Hier hätte ich gerade keine Beispiele parat, solche Werke kaufe ich lieber erst gar nicht. Eine der jährlichen Beigaben zu den Friedrich-Zeitschriften fällt durch einen extrem hohen Anteil bezahlten Contents in diese Richtung aus. Was übrigens schade ist, weil gerade der Friedrich auch durch eine sehr gut gemachte religionspädagogische Zeitschrift und das gerade rundum renovierte und deutlich aufgewertet Heft On. Lernen in der Digitalen Welt (Früher: Computer und Unterricht) auffällt.
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- Geschrieben von Thorsten
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Als Linuxuser bin ich natürlich großer Profiteur und daher auch Freund offener Lizenzen.
Als Lehrer, der sich mit Digitalsierung auseinandersetzen muss und möchte, gibt es aber noch einen weiteren wichtigen Grund, die Verbreitung von Offenen Unterrichtsmaterialien (Open Educational Ressources, OER) zu fordern und zu fördern. Unterricht dreht sich häufig um Materialien, die man nicht alle selber erstellen kann und möchte. Fast alle dieser Materialien (selbst der schon vor längerem verstorbene Shakespeare, wenn er sprachlich aktualisiert, gar annotiert wurde) sind copyrightbehaftet. Glück im Unglück für Shakespeare: Wenn die genutzte Ausgabe nicht überwiegend für die Verwendung in Schule und Bildung veröffentlicht wurde, darf sie in Auszügen auch auf (passwortgeschützten) Lernplatformen digital an Schüler*innen verteilt werden.
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- Geschrieben von Thorsten
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Jan Assmann ist Ägyptologe und als solcher nicht unbedingt die erste Adresse für ein Buch über Moses. Gleichwohl gibt es naheliegende Berührungspunkte der Themengebiete: Der geschichtliche Moses (um mal einen christologischen Terminus auf ihn abzuwandeln) führte das Volk Israel aus Ägypten. Und vom historischen Moses nimmt man an, dass er dem Volk Israel den Monotheismus gebracht haben könnte. Moses wäre damit nicht nur der Begründer der ältesten heute noch existierenden Weltreligion, sondern der Begründer der ersten monotheistischen Religion weltweit überhaupt.
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- Geschrieben von Thorsten
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Peak is the title of the novel, the name of the protagonist and also the setting: the peak, that is Mount Everest.
Smith has written a youth novel which starts off rather conventional: Peak is a bored genius climber, gets caught climbing the Woolworth Building in his hometown New York, is sentenced to a mild sentence under the condition that he leave the country the same day. He does leave and travels to China with his father who happens to be a world famous and commercially successful climber. The plan is for him to climb the Mount Everest as youngest person ever.
I am glad to report that not everything remains as perfect and sensationally good as it seems in the beginning. The father has ulterior and not entirely kosher motives (but they are not clearly evil either), Peak is confronted with ambiguous motives, characters and situations more than once and grows on them.
In the end he returns to New York just in time for his and his sisters’ birthday party.
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- Geschrieben von Thorsten
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